Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell
Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell
An der Hochschule ist ein institutionelles Qualitätsmanagement etabliert, das kontinuierlich weiterentwickelt wird. Bereits im Jahr 1999 wurde dazu ein Qualitätsentwicklungsprozess mit prinzipieller Orientierung am EFQM-Modell gestartet.
Das EFQM-Modell ist ein Bewertungsmodell und beruht auf dem Total-Quality-Management (TQM)-Ansatz. Dieses Modell ist in der Wirtschaft weit verbreitet und bietet auch für den Hochschulbereich eine gute Basis. Das Grundprinzip basiert auf der Annahme, dass eine ständige Verbesserung nicht statisch sein kann und die Verbesserungsprozesse fortwährend an die Umgebung angepasst und weiterentwickelt werden müssen. Das Modell wurde zuletzt Ende 2019 komplett überarbeitet und besteht nun aus den drei Segmenten - Ausrichtung, Realisierung und Ergebnisse. Dabei wird die RADAR-Logik angewandt. Die DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität) zeigt das neue Modell.
Derzeit plant die Hochschule die angepassten Kriterien des EFQM-Modells im Bereich Strategieentwicklungsprozesse einzusetzen.